Das Bogenschießen ist ein Schießsport mit Pfeil
und Bogen.
Das Bogenschießen ist ursprünglich eine der ältesten
Jagdformen der Menschheit und spielte lange Zeit als Fernwaffe in kriegerischen Auseinandersetzungen eine bedeutsame Rolle.
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Heute ist das Schießen auf standardisierte
Zielscheiben mit Recurvebögen, an denen Zielvorrichtungen und Stabilisatoren angebaut sind, die am weitesten verbreitete Bogensportart. Der verwendete Bogen, der häufig als „olympischer
Bogen“ bezeichnet wird, ist ein technologisch hoch entwickeltes Sportgerät, mit welchem genaue Treffer auf große Distanzen erzielt werden können. Das Bogenschießen zählt zu den
Präzisionssportarten. Bogenschießen gehört seit 1972 zu den Olympischen Sportarten.
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Seit einigen Jahren gewinnt das Traditionelle
Bogenschießen mit Bögen, an denen keinerlei technisches Zubehör angebracht ist, an Beliebtheit. Neben dem Recurvebogen in seiner Form als Blankbogen wird hier mit dem Langbogen, dem
Reiterbogen und dem Primitiv-Bogen geschossen. Es werden auch selbst gebaute Bögen verwendet. Bei dieser Sportart wird häufig auf Parcours im Wald eine Jagd simuliert und auf Tierattrappen
geschossen.
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siehe hier: 3D-
Bogenparcours
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Neben dem sportlichen Bogenschießen wird im
meditativen und therapeutischen Bogenschießen der Bogen als Mittel zur Persönlichkeitsentwicklung genutzt.
Auf unserer Bogenanlage besteht die Möglichkeit
auf einer Entfernung bis ca. 40 m auf FITA- Feld- und Tierscheibe zu schießen.
Des weiteren haben wir auf dem Gelände "Alte
Sandgrube Canitz" rund um unser Vereinshaus einen 3D-Bogenparcours für das traditionelle Bogenschießen.